Kleine Schokokuchen mit flüssigem Schokoladenkern

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Die absolute Sünde! Perfekt für das Weihnachtsmenü.
Zutaten:
300 g Zartbitterschokolade (in Stücke brechen)
150 g Butter
150 g Zucker
6 Eier
3 EL Mehl

Zubereitung:
Von der Schokolade 7 Stücke weglegen. Die restliche Schokolade und die Butter in die Nixe geben und in der Mikrowelle bei 600 Watt etwa 4 Minuten schmelzen (Sichtkontakt!). Geschmolzene Butter und Schokolade gut mit dem Schneebesen verrührten.
Die Eier, den Zucker und das Mehl zugeben und alles mit dem Schneebesen verrühren.
7 kleine Elfen mit Butter auspinseln und die Schokomasse gleichmäßig hinein verteilen. In jede Elfe zum Schluss ein Stückchen der weggelegten Schokolade in die Mitte des Teiges drücken.
Die Komfortpfanne mit etwa 2 cm Wasser füllen und auf dem Herd zum Kochen bringen. Die mit dem Schokoteig gefüllten Elfen in den Dämpfaufsatz setzen. Sobald das Wasser in der Pfanne kocht, den Dämpfaufsatz auf die Pfanne setzen und mit dem Deckel schließen. 20 Minuten im Dampf garen lassen. Man kann die Hitze reduzieren, sollte aber darauf achten, dass das Wasser kocht, damit der Dampf tatsächlich aufsteigt!
Danach den Herd abschalten und die kleinen Kuchen noch etwa 15 Minuten ruhen lassen. Nun die Elfen rausnehmen, mit einem kleinen Messer oder Spatel vorsichtig den Rand lösen und sie auf einen Teller stürzen. Mit Puderzucker garnieren oder eine Kugel Vanilleeis dazu reichen.
Wenn man die Kuchen anschneidet, sieht man innen die flüssige Schokolade.

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Schokolade und Butter in der Nixe schmelzen.
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Schokoladenteig in die Elfen geben und ein Stück Schokolade in die Mitte drücken.
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Nach 20 Minuten im Wasserdampf sind die Kuchen fertig.
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Sie lassen sich super aus den gebutterten Elfen stürzen.
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Perfekt gegarter Teig mit flüssiger Schokolade in der Mitte – eine Sünde!

Griechischer Flammkuchen mit Feta

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Flammkuchen ist etwas, was man immer wieder variieren kann. Ich habe ein Rezept für den Teig, das immer gleich ist. Der Belag jedoch kann ganz verschieden sein. Hier eine sehr leckere Variante:

Teig

140 ml Wasser
250 g Weizenmehl
1/2 Päckchen Trockenhefe
etwas Salz

Belag

1 Becher Creme fraiche
1 Päckchen Schinkenwürfel
1 Stange Lauch
1 Block Feta

Zubereitung

Wasser erwärmen auf Körpertemperatur (37 Grad) und danach Hefe, Mehl und Salz zugeben. gut kneten und mind. eine halbe Stunde in der Nixe gehen lassen.

Teig auf dem gefetteten Zauberstein mit dem Teigroller gleichmäßig ausrollen. Dann die Creme fraiche mit dem kleinen Streicher darauf verteilen. Die Stange Lauch mit dem-Allzweckmesser in feine Ringe schneiden und waschen. Schinkenwürfel und Lauchringe auf dem Flammkuchen verteilen. Zum Schluss den Feta mit der groben Reibe reiben (bitte den Lebensmittelhalter verwenden!).

Bei 240 Grad Ober-/Unterhitze auf dem Rost (unterste Einschubhöhe) etwa 17 Minuten backen, bis der Boden kross ist.

Guten Appetit!

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Teig ausrollen und mit Creme fraiche bestreichen.
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Mit Schinkenwürfeln und Lauchringen belegen.
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Auch Fetakäse kann man prima mit der groben Reibe fein reiben…
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… und dann auf dem Flammkuchen verteilen.
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Fertig gebacken!

Dinkelbrot

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Ich bin immer auf der Suche nach leckeren neuen Brotrezepten. Eine meine Lieblings Food-Bloggerinnen ist Slava. Ihre Rezepte sind grundsätzlich gelingsicher. Eines ihrer Brote avancierte in den letzten Wochen zu meinem Lieblingsbrot und ich bringe es auch sehr häufig auf meine Koch Shows mit. Es heißt „Slavas Dinkelfein“. Das Originalrezept findet ihr auf Slavas Website 

„Dinkelbrot“ weiterlesen

Apfelflammkuchen

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Flammkuchen gibt es in so vielen Variationen! Ich habe ein Rezept für den Teig, das immer gleich ist. Der Belag jedoch kann ganz verschieden sein. Hier eine meiner Lieblings-Varianten als Apfelflammkuchen:

Teig:

140 ml Wasser

250 g Weizenmehl

1/2 Päckchen Trockenhefe

etwas Salz

Belag:

1 Becher Creme fraiche Natur

2 Äpfel

Zimt und Zucker

Mandelblättchen

Zubereitung:

Wasser erwärmen auf Körpertemperatur (37 Grad) und danach Hefe, Mehl und Salz zugeben. Gut kneten und mindestens eine halbe Stunde in der Nixe gehen lassen.

Teig auf dem gefetteten Zauberstein oder  Pizzazauberer mit dem Teigroller gleichmäßig ausrollen. Dann die Creme fraiche mit dem Alles auf einen Streich darauf verteilen. Zucker und Zimt darauf streuen. Die Äpfel mit dem Ausstecher vom Kerngehäuse befreien und mit dem Tausendschön in feine Ringe schneiden. Nochmals mit Zucker und Zimt bestreuen. Zum Schluss die Mandelblättchen darauf verteilen

Bei 220 Grad Ober-/Unterhitze auf dem Rost (unterste Einschubhöhe) etwa 17 Minuten backen, bis der Boden kross ist.

Guten Appetit!

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Teig auf dem Pizzazauberer ausrollen und mit Creme fraiche bestreichen.

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Der Apfelausstecher hat einen relativ großen Durchmesser, damit auch wirklich alle Kerne entfernt werden!

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Ab in den Tausendschön!

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Toll, wie die Ringe da rauskommen!

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Mandelblättchen machen es noch feiner!

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Guten Appetit!

Flammkuchen vom Zauberstein

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Flammkuchen ist etwas, was man immer wieder variieren kann. Ich habe ein Rezept für den Teig, das immer gleich ist. Der Belag jedoch kann ganz verschieden sein. Hier eine meiner Lieblings-Varianten:

Teig:
140 ml Wasser
250 g Weizenmehl
1/2 Päckchen Trockenhefe
etwas Salz

Belag:
1 Becher Creme fraiche mit Kräutern
1 Päckchen Schinkenwürfel
3-4 Frühlingszwiebeln
100 g Emmentaler

Zubereitung:
Wasser erwärmen auf Körpertemperatur (37 Grad) und danach Hefe, Mehl und Salz zugeben. Gut kneten und mindestens eine halbe Stunde in der Nixe gehen lassen.
Backofen vorheizen auf 240 Grad Ober-/Unterhitze. Rost auf die unterste Schienen geben.
Teig auf dem gefetteten Zauberstein mit dem Teigroller gleichmäßig ausrollen. Dann die Creme fraiche mit dem kleinen Streicher darauf verteilen. Die Frühlingszwiebeln mit dem Allzweckmesser in feine Ringe schneiden. Schinkenwürfel und Zwiebelringe auf dem Flammkuchen verteilen. Zum Schluss den Emmentaler mit der groben Reibe reiben (bitte den Lebensmittelhalter verwenden!) und darüber verteilen.
Bei 240 Grad Ober-/Unterhitze auf dem Rost (unterste Einschubhöhe) etwa 17 Minuten backen, bis der Boden kross ist.
Guten Appetit!

Teig auf dem gefetteten Zauberstein direkt ausrollen.

Creme Fraiche mit dem „Alles auf einen Streich“ verteilen.

Schinken, Frühlingszwiebeln und geriebenen Käse darauf verteilen.

Mit unserer groben Reibe ist Käse reiben kinderleicht!

Elfenkuchen aus dem Großen Ofenzauberer

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Ich benutze hier die kleinen Elfen zum Abmessen bis zum Rand:

1 Elfe Rapsöl

2 Elfen weißer Zucker

3 Elfen Mehl Typ 405

2 Eier

1 Tütchen Backpulver

2 Tüten Puddingpulver Vanille

330 ml Mineralwasser (macht den Kuchen schön locker)

1 kleines Glas Schattenmorellen

Alle Zutaten außer den Schattenmorellen verrühren und auf den gut gefetteten Großen Ofenzauberer streichen. Die Kirschen mit den Sieben abgießen, einzeln auf den Teig legen und leicht eindrücken. Bei 200 Grad Ober-/Unterhitze (unterste Einschubhöhe) etwa 25 bis 30 Minuten backen. Stäbchenprobe nicht vergessen!

Gerne kann man später auf den abgekühlten Kuchen entweder Puderzucker streuen oder einen Guss machen.

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Den Großen Ofenzauberer gut einfetten.

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Das sind die Zutaten.

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Den Teig in die Form gießen und glatt streichen.

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Schattenmorellen abgießen und einzeln in den Teig drücken.

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Ab in den Ofen!

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Fertig gebacken in 25 – 30 Minuten.

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Etwas Puderzucker drüber oder einen Guss machen – lecker!

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Sehr Ihr, wie toll der Kuchen aus der Form geht? Das liegt an unserer Stoneware!

Zwiebelkuchen

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Teig

350 g Mehl
20 g Hefe
150 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
10 g Agavendicksaft
80 g Rapsöl

Belag

800 g Zwiebeln
250 g Speckwürfel
250 g Käse (z.B. Gouda)
2 Becher Creme Fraiche
100 ml Sahne
3 Eier
Kümmel, Pfeffer, Salz

Alle Teigzutaten in die Nixe geben und mit dem Mix n’Scraper zu einem glatten Teig verarbeiten, ca. 30 Minuten gehen lassen.
Die Zwiebeln mit dem Kleinen Küchenhobel in Ringe schneiden und zusammen mit dem Speck in etwas Öl in der Edelstahl-Antihaftpfanne andünsten. Etwas abkühlen lassen. Den Käse mit der groben Reibe reiben. Die Sahne mit den Eiern und der Creme Fraiche in der kleinen Nixe verrühren und ca 2/3 des geriebenen Käse unterheben..
Den Teig mit dem Teigroller im Großen Ofenzauberer ausrollen, darauf die Zwiebeln verteilen. Die Sahne-Masse darüber geben und mit den Gewürzen würzen. Restlichen Käse darüber streuen.
Im Backofen bei etwa 200 °C bei Unterhitze ca. 30 Minuten backen.

Die Zwiebeln abschöpfen (ohne den Saft) und gleichmäßig verteilen.

Oooops… schon alles weg! War aber auch lecker!

Bruschetta Pasta aus dem Rockcrok

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Zutaten:

500 g Pasta nach Wahl

1 Liter Hühnerbrühe (ich habe dazu 2 TL Hühnerbrühe in 1 Liter warmen Wasser aufgelöst)

5-6 Blatt Basilikum

3 Knoblauchzehen

70 ml Olivenöl

4 reife Tomaten

40 g Parmesan

Salz, Pfeffer

2 Hühnchenbrüste

Marinade aus 3 EL Olivenöl, 2 EL Zitronensaft und etwas Zitronenabrieb

Zubereitung:

Pasta und Hühnerbrühe in den großen Rockcrok geben, umrühren, Deckel auflegen und für 8 Minuten bei 800 Watt in die Mikrowelle geben.

In der Zwischenzeit die Hühnerbrüste mit der Marinade einpinseln und in der großen Edelstahl-Antihaftpfanne von beiden Seiten goldgelb braten (dicke Brüstchen nochmals halbieren!).

Knoblauch schälen und im Super-Hacker mit den Basilikumblättern fein hacken. Dann die reifen Tomaten achteln und dazu geben. Olivenöl, Salz und Pfeffer dazugeben und vermischen.

Die Pasta nach 8 Minuten umrühren und weitere 8 Minuten bei 800 Watt garen.

Die gegarten Hühnchenbrüste mit dem Santokumesser in kleine Stücke schneiden.

Parmesan mit der Zesterreibe fein reiben.

Wenn die Pasta zum zweiten Mal für 8 Minuten gegart ist, sollte kein Wasser mehr im Rockcrok und die Pasta gar sein. Dann die Tomatenmischung und die Hühnchenbrust zusammen mit dem Parmesan unter die Nudeln rühren.

Guten Appetit

Nudeln im Rockcrok in der Mikrowelle garen
Nudeln im Rockcrok in der Mikrowelle garen

die frischen Zutaten im Kochs Liebling fein häckseln
die frischen Zutaten im Kochs Liebling fein häckseln

unter die fertig gegarten Nudeln geben
unter die fertig gegarten Nudeln geben

kurz durchziehen lassen, damit die frischen Zutaten die Wärme annehmen
kurz durchziehen lassen, damit die frischen Zutaten die Wärme annehmen