Wenn wir sonntags spät aufstehen und entsprechend auch spät frühstücken, gibt es meist kein Mittagessen. Aber die Zeit bis zum Abendessen überbrücke ich dann gerne mit einem Brioche für den Nachmittag. Hmmmm…. mit einem leckeren Milchkaffee oder einfach mit etwas Butter und Marmelade ist das Brioche lauwarm genossen ein Traum!
„Brioche aus dem Kleinen Zaubermeister“ weiterlesenJoghurt-Roggen-Kante aus der kleinen Lily
Zutaten:
120 g Magerjoghurt
1/2 Würfel Hefe
250 ml Wasser
320 g Weizenmehl 1050
180 Roggenmehl 1150
2 TL Salz
1 TL Brotgewürz
1 EL weißer Balsamicoessig
1 Prise Zucker
Joghurt, Hefe und Wasser bei 37 Grad 2 Minuten erwärmen. Restliche Zutaten dazugeben und 4 Minuten kneten. Den Teig etwa 45 Minuten in der Nixe gehen lassen. Dann den Teig falten und zu einem Brotlaib formen und in den kleinen Zaubermeister „Lily“ legen. Mit dem Streufix bemehlen und einschneiden. Deckel auflegen und in den kalten Ofen schieben (Rost auf der untersten Schiene). Auf 240 Grad Ober-/Unterhitze stellen.
Etwa 45 Minuten backen, evtl. noch 3 Minuten ohne Deckel nachbacken. Klopfprobe nicht vergessen! Auf dem Kuchengitter auskühlen lassen.
Quarkkrüstchen im Ofenmeister
Zutaten:
370 ml Wasser
1 EL Rübensirup
1/2 Würfel frische Hefe
160 g Magerquark
230 g Roggenmehl Type 1150
520 g Weizenmehl Type 1050
2 EL Weißweinessig
3 TL Salz
1 TL Brotgewürz
Zubereitung:
Wasser, Rübensirup, Hefe und Quark im Thermomix bei 37 Grad 2 Minuten auflösen (Stufe 1).
Die restlichen Zutaten dazu geben und 3 Minuten auf Knetteigstufe verkneten.
Den Teig in der Großen Nixe etwa 1 Stunde gehen lassen. Auf die bemehlte Teigunterlage stürzen und zu einem Laib formen. In den gefetteten Ofenmeister setzen, mit Mehl bestäuben (dazu nutze ich den Streufix) und mehrfach einschneiden.
Den Ofenmeister mit dem Deckel verschließen und in den kalten Ofen setzen (unterste Schiene, Ober-/Unterhitze, 240 Grad). Ca 50 Minuten backen.
Das fertige Brot sofort aus dem Ofenmeister nehmen und auf dem Kuchengitter auskühlen lassen.
Dieses Rezept ist eine Abwandlung des Rezepts einer lieben Kollegin, Gabi Schuster.